HERLINDE SANDER

PRÄAMBEL
Man braucht sehr lange, um jung genug zu sein, um zu verstehen. Lange habe ich nach meiner Berufung gesucht, doch letztendlich war sie es, die mich gefunden hat. Heute weiß ich, die Malerei ist stärker als ich. Nun zwingt sie mich das zu tun, was sie will.

WERDEGANG

Jahrgang 1959
Ausbildung in Seminaren:
Zeitgenössische Malerei bei M. M. Bauer
Aktmalerei bei Prof. Langhammer
Aktmalerei bei Prof. Dr. Dr. Cervenka
Rhythmisch – gestische Malerei bei Sigi Kulterer
Eitempera bei Frau Univ. Prof. Dr. Marion Elias
Gründungsmitglied und Obfrau vom Kunstverein ART13
KÜNSTLERISCHE INTENTION
Das sich ständig Verändernde und Vergängliche aus dem unmittelbaren Lebensbereich, themenbezogen, abzubilden.

Die meist abstrakte Darstellung, mit Struktur, Flächen und Linien, unter Berücksichtigung der Harmonie von Farbkontrasten zu einer Komposition zusammenzuführen. Für den Arbeitsprozess werden Techniken zeitgenössischer Ausdrucksweisen zur expressiven, symbolischen Aussage, vorrangig die Acryl-Mischtechnik mit Strukturpasten und Metalloxidation, angewandt.

ÖFFENTLICHE PRÄSENZ
Während der letzten Jahre mehrere Ausstellungen in Österreich, Slowenien und Italien. Teilnahme an Extempore in Predvor , Sencur und Piran. Projektarbeiten mit Schulen, Erwachsenenbildung